DVM 18/19: Stefan Pfeiffer und Thomas Kuschel holen den Titel

DVM 18/19: Stefan Pfeiffer und Thomas Kuschel holen den Titel

16. Juni 2019 0 Von admin

Bei den diesjährigen Doppelvereinsmeisterschaften am 15. Juni wurde ein neues Spielsystem ausprobiert, das allen Spielern ermöglichen soll, Doppelvereinsmeister werden zu können.
Nach der Aufstellung nach den QTTR-Werten wurde die 16 Teilnehmer/innen in zwei Gruppen geteilt. Anschließend wurde gelost. Ein Teilnehmer aus Gruppe 1 zusammen mit einem Teilnehmer aus Gruppe 2. Nach dem gespielten Doppel gegen ein anderes gelostes Paar bekamen die Gewinner jeweils einen Punkt. Dann wurde wieder neu gelost bis so sechs Runden gespielt wurden. Um bei gleich vielen gewonnenen Spielen sagen zu können, wer welchen Platz belegte, wurden bei den gewonnenen Spielen das Satzverhältnis aufgeschrieben. So setzten sich Thomas K. vor Karl-Heinz mit jeweils nur einer Niederlage durch. Knapp dahinter landete Dominik mit vier gewonnenen Doppeln. Der vierte Platz musste wegen gleichem Satzverhältnis bei ebenfalls vier gewonnenen Doppeln, zwischen Stefan und Tobias in einen Entscheidungssatz im Einzel gehen. Bei diesem setzte sich Stefan durch. Wer nun aber glaubt die ersten Plätze werden wie oben beschrieben verteilt und eine Siegerehrung erfolgte gleich im Anschluss, der täuscht sich.

Nun stand nämlich das Finale an. Die Doppelpaarungen wurden, getreu des neuen Spielsystems, ausgelost und so standen sich die Paarungen Stefan/Thomas K. und Dominik/Karl-Heinz im Finale gegenüber. Dort setzten sich Stefan/Thomas K. mit 11:3, 11:4 und 11:7 durch und können sich so Doppelvereinsmeister der Saison 2018/19 nennen.
Der Titel wurde dann auf der anschließenden Saisonabschlussfeier mit Grillgut, Salaten und Getränken im twentyseven gefeiert.
An dieser Stelle nochmal vielen Dank an alle Helfer und Teilnehmer der Veranstaltung!
Auch wenn wir dieses Spielsystem erstmals getestet haben, lässt sich festhalten, dass das neue System eine bessere Ausgeglichenheit sorgt, wodurch es für alle ein attraktiveres Turnier wurde. Zu verbessern wäre für die nächsten DVM noch, dass nicht dieselben Doppelpaarungen direkt hintereinander wieder zugelost werden dürfen. Insgesamt ist allerdings eine positive Bilanz zu ziehen.